Am Bahnsteig, der Zug scheint schon voll zu sein, an einer geöffneten Tür – es sind Abteile mit einer eigenen Außentür, also ohne Durchgang zwischen den Abteilen oder gar Waggons- sitzt der letzte Fahrgast zwar bequem am Türfenster, wenn die Tür geschlossen ist, aber für seine Füße hat er wohl weniger Platz, weil der Einstieg genau dort ist und die ausgesparte Stufe ihm bestenfalls Gelegenheit gibt, die Schuhe baumeln zu lassen oder schräg gegen das Ende der Stufe zu stemmen; ich frage nach einem freien Platz und der auf mich herunterblickende letzte Fahrgast dessen Beine in meiner Augenhöhe schräg gestemmt den Eingang versperren, bemüht sich geduldig zu sein und verweist auf den gerade auf dem Bahnsteig hinzukommenden Schaffner, der mir die Auskunft gibt, dass eigentlich kaum noch Platz sei, wenn, dann in einem der Raucherabteile ganz vorne. Dort an dem Pfeiler stehe gerade eine der Türen noch offen, dorthin solle ich mich begeben. In der Tat, ich erblicke die Tür an dem Pfeiler und es scheint mir, als ob die Tür den  Zugang zum Innern des Pfeilers freigebe, aber in Erwartung des Durchatmens beim Hinsetzen mache ich mich auf den Weg und frage mich nur noch, wieso ich an Hogvart denke.